Plakatgestaltung für den Live-Auftritt des niederländische Produzenten-Duo Polynation. Das Künstlerkollektiv «Kulturkonsumenten» suchte über einen Wettbewerb das passende Aushängeschild für ihren nächsten Event der Konzertreihe «Gelb aber Blau». Das Plakat erreichte den ersten Platz.

Installation für das nach Designlösungen forschende «Swiss Center for Design & Health» im Gesund­heits­wesen. Mit einer Mobile-Kunstinstalltion wird die Frage der Ethik im Pflegealltag näher gebracht. Es entsteht ein Spiel aus Balance und Ungleichgewicht.Kollarboration mit Aaron Aebi, Gia Han Le & Rahel Marbet.

Eigeninitiierte 3D-Animation. Unter dem Slogan «Ein bisschen Licht in dunkle Tage.» entstand eine Characteranimation, die auf die Festtage 2021 verschickt wurde.

Werbekampagnen-Vorschlag für nachhaltigen Kleider­konsum. Der Verein «Fashion Revolution» möchte durch einen geeigneten Auftritt den Umgang mit Mode der Öffentlichkeit visuell ins Bewusstsein rufen. Kollaboration mit Charlotte Burckhardt.

Portraitfotografie: Mit künstlicher Beleuchtung wird der Fokus auf ein Merkmal einer Person gesetzt, welches Ihr Aussehen prägt und so einzigartig und wieder­erkennbar macht.

Editorial zum Thema Tankstelle. Verbunden mit der Möglichkeit zur Verpflegung und zur Rast ist eine Tankstelle heute weit mehr als nur ein Ort der Kraftstoff­versorgung. Die editoriale Arbeit mit dem Schwerpunkt auf Fotografie setzt sich mit dem Ort und den Leuten die ihn besuchen auseinander.

Kommunikations­konzept zur Bedürfnis­erhebung im urbanen Raum. Mit dem Projekt «verkehrsfreie Mittelstrasse» als Grundlage, enstand ein interaktives Plakat zur Meinungserhebung, ein Rücksendeflyer für Anwohner*innen und als Kernstück ein Konzept einer Webseite, mit der die Strasse nach eigenem Bedürfnis umgestaltet werden kann.

Plakat- und Signaletik­gestaltung für die Jahresaus­stellung des gestalterischen Vorkurses. Die Ausstellung zeigt Arbeiten aus dem gesamten Schuljahr der bis zu 100 Studierenden, 2019 unter dem Titel «Rausch».Kollaboration Signaletik mit Rouven Renggli, Nicole Schellhammer und Lioba Wachter.

Die Publikation «Gang ga schaffe!» beschäftigt sich mit auf der Strasse nach Geld fragende Menschen. Drei verschiedene Protagonisten erzählen darin ihre Erfahrungen und wie sie mit dieser Situation zu recht kommen – oder eben nicht.

Plakatgestaltung für das Unter­nehmen «Druckvorstufe». Der in schwarz-weiss gehaltene Vorschlag ist ein analog, mithilfe des Fotokopierers erschaffenes Produkt.

Plakatvorschlag für den ersten Local Area Network Event, Bern. Der Event bringt Grafiker*innen und visuelle Gestalter*innen zusammen. Man kann sich austauschen, Probleme bereden und ein Netzwerk in der eigenen Branche knüpfen. Kollarboration mit Rahel Marbet.

Gestaltung der Schrift «BE KIND». Der Font hat die Grundlage beim kleinen «a» und das Merkmal beim starken Strichkontrast. Das Typedesign-Projekt startete im Jahr 2020 und wird laufend weiterbearbeitet.

Animation für den Essay-Wettbewerb der Zeitung «Der Bund». 2021 zum Thema: Corona Krise. Was hat sie verändert? Wie kommen wir aus dieser Krise heraus? Der Beitrag wird mit anderen Intervention zwischen Moderation und Lesungen bei der Preisverleihung abgespielt. Kollaboration mit Rahel Marbet.

Videografische Dokumentation über eine alternative Lebensart. Ein Leben fernab der Gesellschaft – weg von Komfort, Konsum und Leistungsdruck.Kollaboration mit Orianne Simonet.

Briefmarkenvorschlag zum Thema Nachhaltigkeit für die schweizerische Post. Technologie, Umwelt, Soziales und Kultur — jedes Feld wird mit einem Symbol vertreten (Windkraftwerk, Vogel, tanzendes Paar und musizierende Person).

Begleitpublikation zur Arbeit «informieren, sensibilisieren, einbeziehen». Das Handbuch zeigt in einem ersten Teil Möglichkeiten der visuellen Kommuni­kation in der Stadt­entwicklung auf. Der zweite Teil funktioniert als Dokumentation der praktischen Arbeit.(siehe «Kommuni­kations­konzept verkehrsfreie Mittelstrasse»)

Albumgestaltung für das Künstlerduo Urs Leimgruber und Jacques Demierre. Das Werk positioniert sich im experimentellen Jazz und lebt gleichwohl vom Klang wie von der Stille.Kollarboration mit Velvet Creative Office.

Zeichnerische Auseinandersetzung mit dem visuellen Gedächtnis: Worauf kann es sich berufen, wenn es alltägliche Gegenstände zu memorieren versucht? Illustrieren von 20 Objekten innerhalb von je 20 Minuten aus der Erinnerung.